Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe schon seit Jahren den heimlichen Traum einer Fickmaschine. Nicht, weil es keinen Mann gäbe, der es mir besorgen würde, sondern weil so ein leicht naughty nuttiges Wesen in mir, es unheimlich gerne einfach mal testen wollte: wie fühlt es sich an, von einer Maschine – genau nach meinen Wünschen – so durchgenommen zu werden, bis ich freiwillig aufgebe? Tja: und dann fiel mir fast zufällig der Big Bang Penetrator mitten in den Schoß! Zu einem Preis, bei dem ich einfach nicht mehr widerstehen konnte.
Der Aufbau: super schnell und easy, die beiliegende Anleitung konnte ich direkt links liegen lassen. Das schwerste Teil des Pakets ist die massive, runde Bodenplatte aus Edelstahl und damit steht das Schätzchen auch sicher auf dem Bett, ohne zu kippen. Schließlich geht es hier alleine um mich, deshalb Versuch Eins: Missionarsstellung. Immer noch die bequemste für Frau mit Bock auf langen Sex.
Wirklich großartig: das Motorteil lässt sich in der Höhe völlig flexibel einstellen, also auch ganz nach unten schieben. Perfekt für eine Runde entspannt auf dem Rücken liegen und genießen. Achtung, ausreichend Gleitgel nicht vergessen und das Netzteil noch in die Steckdose stecken, dann kann es losgehen.
Das zweite, lange Kabel endet im stufenlosen Drehregler und ist prima einhändig zu bedienen. Das ist wichtig, denn mit der anderen Hand möchte ich später auch noch meinen Klitvibrator einsetzen, um das Glück perfekt zu machen. Welch paradiesische Zustände in meinem Schlafzimmer!
Was mich an der Big Bang sofort am meisten begeistert, ist, dass sie bei Gegendruck verlangsamt, aber nicht aufgibt. Sie passt sich an. Wenn ich meinen Beckenboden anspanne, vögelt sie nicht ohne Rücksicht auf Verluste stupide weiter, sondern wird achtsam. Das finde ich bemerkenswert. Zweites Goodie: das kurze, metallene Zwischenstück vor dem Dildo-Aufsatz ist stabil, aber biegsam, d.h. es passt sich auch im Stoßwinkel meiner Anatomie an. Eine wichtige Kleinigkeit, die ich an keiner anderen Maschine bisher gesehen habe.
Ich bin begeistert und drehe versehentlich den Geschwindigkeitsregler deutlich höher, aber auch schnell wieder herunter. An dieser Stelle sollte man etwas aufpassen: nur weil das Teil 150 Stöße pro Minute abliefern kann, möchte ich nicht durchs Kopfteil meines Bettes gevögelt werden. Wie so oft im Leben: es reicht völlig, dass es möglich wäre, dann braucht man auch nichts ausreizen. Glücklicherweise habe ich die Eindringtiefe nicht auf die vollen 8 cm eingestellt, schließlich sind das Maschinchen und ich noch in der Kennenlernphase. Und was soll ich sagen? Es ist ein heißes erstes Date!

Stellungswechsel auf Doggy und dieselben paradiesischen Möglichkeiten. Der Motorblock lässt sich leicht verschieben und in der gewünschten Höhe fixieren, die Big Bang steht zuverlässig und tut engagiert, was sie soll. Endlos, soweit dies mein Wunsch wäre, und das fühlt sich enorm gut an.
Not my play, aber nice to have: es gibt einen zusätzlichen Adapter für Doppelpenetration, man kann also zusätzlich zum vaginalen, auch den beiliegenden, konisch geformten Analdildo mitbenutzen. Beide bewegen sich im normalen Größenbereich (18 und 16,5 cm) und damit sind sie für meinen Geschmack exakt richtig. Wer über Strecke möchte, sollte sich nicht zu viel zumuten. Auch wenn es in fleischlichen Genüssen gerne deutlich groß sein darf, beim Maschinenaufsatz bin ich mit der Silikon DIN Norm rundum zufrieden und vermisse absolut nichts.
Mir persönlich gefällt die Kombination aus lange geil gevögelt werden, aber zum guten Schluss klitoral eskalieren, ehrlich gesagt am allerbesten. Und in diesen Genuss hat mich mein 1.Date mit einer Fickmaschine aufs Beste gebracht. Es fühlte sich verwegen und etwas verdorben an, mich von solch einem Teil penetrieren zu lassen, denn das ist halt doch nochmal eine andere Nummer, als der Einsatz eines Vibrators. Ich werde das nicht ständig wiederholen, aber ich kann es, dann wenn ich möchte. Und das triggert tatsächlich schon wieder den ein oder anderen kleinen Teufel in mir.
Außerdem… unter besten Freundinnen spricht man ja mal das ein oder andere intime Wort und teilt schwesterlich. Meine „wilde“ Beste bekam glänzende Augen, als ich von meinem Maschinendate erzählte. Sagen wir es mal so: Tupperware Partys sind 80er. Heute gibt es innovative Dinge für den Haushalt, die toppen jede Salatschleuder.
Für Clubs und frivole Freundeskreise würde ich weiterhin die größeren Maschinen empfehlen, aber rein privat… für Solo-Menschen mit Erlebnishunger oder Paare, die dieses Spiel erotisieren können – und ich weiß, es gibt viele feuchte F-Maschinen Paarträume dort draußen – bekommt die Big Bang 5 Sterne von mir. Und damit ist sie die erste und einzige im Preissegment unter 500 Euro, die das in Optik und Ausstattung schafft.
Und der Preis ist so heiß, dass die Entscheidung leicht fällt:
349,- Euro. Vorrätig in der Boutique Bizarre und natürlich auch diskret zu bestellen über unseren ONLINE SHOP.
Ihr braucht noch Hard-Facts?
Voila, hier sind sie:
- Netzgebundene Sexmaschine mit zwei Dildoaufsätzen
- Bis zu 150 Stöße die Minute
- Verstellbarer Aufsatzwinkel
- Auch Doppelpenetration möglich
- Stufenlose Stoßregulierung
- Drehbar bis fast 360°
- Kabelgebundene Bedienung
- Stoßtiefe bis zu 8 cm einstellbar
- Gesamtlänge Ständer 42 cm,
- Naturdildo 18 cm, Analdildo 16,5 cm.
- Edelstahl, ABS, Silikon, TPR.